Beherrschung
Gerichtliche Wiederherstellung
Ein starker Akteur in allen Situationen
Die ständige Zunahme der Zahlungsverzögerungen und der Zahl zahlungsunfähiger Unternehmen und Privatpersonen ist eine ernste Bedrohung für Unternehmen und wirkt sich unmittelbar auf ihre Liquiditätslage aus. Für manche leider mit fatalen Folgen.
Es kann leicht vorkommen, dass Ihr Schuldner trotz aller Bemühungen während der vorrechtlichen Phase seine Schuld immer noch nicht bezahlt.
Dann muss ein gerichtliches Verfahren zur Eintreibung eingeleitet werden. Im Gegensatz zur vorrechtlichen Phase, die darin besteht, den Schuldner höflich, aber mit Nachdruck zur Zahlung seiner Schulden aufzufordern, zielt das rechtliche Inkasso darauf ab, den Schuldner dazu zu zwingen.
Lassen Sie sich bei dem Verfahren zum rechtlichen Inkasso von uns helfen. Unsere Fachleute verfügen über eine fundierte juristische Ausbildung und werden Sie bis zum gewünschten Erfolg begleiten.
Zahl der Zahlungsbefehle/Jahr
Zahl der Pfändungen/Jahr
Wirtschaftliche Verluste/Jahr
Einfach und komplex zugleich
Das rechtliche Inkasso erfordert ein hohes Mass an Kompetenz, insbesondere:
- Fundierte Kenntnis des SchKG (Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs);
- Kenntnis der gerichtlichen Verfahren im Fall des Rechtsvorschlags gegen den Zahlungsbefehl (summarisches Verfahren, Klage auf Anerkennung der Forderung etc.);
- Die Fähigkeit, adäquate Klagen zu verfassen und vor einem Richter oder Gericht im Rahmen eines summarischen Verfahrens oder einer Klage auf Anerkennung der Forderung etc. zu aufzutreten;
- Gute Kenntnisse über Konkursverfahren
Damit dieses Verfahren eine Chance auf Erfolg hat, müssen Sie in der Lage sein, zu beweisen, dass Ihre Forderung:
Unbestreitbar ist: Ihr Bestehen ist unanfechtbar;
Qualifizierbar und quantifizierbar ist: Ihr Betrag ist feststellbar;
Fällig ist: Das Fälligkeitsdatum der Mahnung ist verstrichen. Die Forderung ist nicht verjährt.
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